Zum Format: Viel VIEL zu langatmig (wer hört einem Viergespräch schon 35 Minuten konzentriert zu.
Grundsätzlich: Nicht die Veraltung bestimmt, sondern der Rat der Stadt Im Beitrag wird auf andere Meinungen in der Veraltung hingewiesen („Andere Menschen in der Verwaltung“).
Inhaltlich: Sehr viele richtige Argumente die nur zu unterstützen sind!!!
Wie im Beitrag richtig gesagt hilft nur bauen bauen bauen grundsätzlich nicht weiter.
Auch bei uns fehlt bezahlbarer Wohnraum für weite Kreise der Mülheimer. Ein Ansatz Quoten für öffentlich geförderten Wohnraum, wie im SPD-Antrag zum B-Plan „Lindgens Areal X12“ zu fordern, könnte der richtige Weg sein. Diese Forderung in einem einzigen B-Plan, in dem zudem eine Wohnungsbaugenossenschaft der Bauherr ist, verpufft aber ohne große Wirkung. Eine derartige Quotenregelung gehört in jeden neuen Bebauungsplan zur Festsetzung von Wohnbauflächen (ab einer bestimmten Größe)! Kein Investor hat rechtlich grundsätzlich Anspruch auf Aufstellung eines Bebauungsplans zur Schaffung von Baurecht. Die Gemeinde kann bestimmen, dass derartige Festsetzungen in B-Pläne einfließen, wenn ein Verfahren aufgestellt werden soll.
Interessant ist das Vorgehen der Stadt Münster bei der es auch um eine Wertschöpfung gesteigerter Bodenwerte geht (s. Handlungskonzept Wohnen/ Regularien der sozial‐gerechten Bodennutzung der Stadt Münster).
Eine weitere Überlegung wäre Bindungsfristen zu verlängern bzw. wie in Österreich gänzlich auf Fristen zu verzichten.
by
Hildegard Schroeter
on
Liebe Podcast-Macher,
Wieder ein spannendes und relevantes Thema.
Einiges ist mir aufgefallen. Es soll kein „Nörgeln“ sein, sondern vielmehr ein Blick von außen.
Der Anfang ist sehr sperrig. Er lädt nicht ein zuzuhören. Es hört sich an, als würde nun ein sehr lange Abhandlung erfolgen. Ihr habt bei der Folge 2 und 3 eine Leichtigkeit gehabt, die gut tut.
Schön wäre es, wenn zu jeder Folge ein Bild von euch dabei wäre: hinter welcher Stimme steckt welche Person.
Herzliche Grüße
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